Kitzbüheler Alpen Trail – 4 Tage auf dem KAT Walk
Alpines Wandern boomt. Auch Mehrtagestouren stehen hoch im Kurs und immer neue Angebote sprießen aus dem Boden. Damit wird es vor allem für Einsteiger:innen einfacher, den für sich passenden Weitwanderweg zu finden. So eignet sich der Kitzbüheler Alpen Trail (KAT Walk) auch für Ungeübte – wenn die Kondition stimmt.
[Artikel entstand während einer Recherchereise, diese wurde von der Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH unterstützt]*
So wie sich für jeden Topf ein passender Deckel finden lässt, gibt es auch für jeden Geschmack den passenden Weitwanderweg. Für den Kitzbüheler Alpen Trail Alpin sollte man eine Vorliebe für lange Auf- und Abstiege auf technisch einfachen Wegen mitbringen. Dafür bietet der Weg, der uns von Tal zu Tal über die grünen Grashänge der Kitzbüheler Alpen führt, herrliche Aussichten, komfortable Übernachtungen im Doppelzimmer ganz ohne besondere alpine Herausforderungen. Für Erfahrene wie mich ist der Weg vielleicht nicht unbedingt die erste Wahl – aber mit einigen Varianten darf man sich dennoch auf schöne Bergmomente freuen. Zumal die Tour noch hervorragend im Herbst möglich ist und auch der Hund mitdarf. Während die originale Route 6 Tage dauert, kann man sie wie wir problemlos auch auf eine 3,5-tägige Wanderung kürzen und hat dann eine perfekte Option für ein verlängertes Wochenende.
Inhalt
1. Anforderungen
2. Mit Hund auf dem Kitzbüheler Alpen Trail
3. KAT Walk Alpin – die Originalroute
4. KAT Walk Alpin – meine Variante
5. Hinweise und Planungshilfen
6. Übernachtungen auf dem KAT Walk
Anforderungen
Die wirklich großen Berge gibt es in den Kitzbüheler Alpen nicht, es ist eher eine sanfte Alpenregion, die durch ihre grünen, zuweilen bewaldeten Berge geprägt ist. Outdoorsport Nummer 1 ist per se alpiner Abfahrtski, der die Region bekannt gemacht hat. Aber auch in Sachen Wandern lohnt sich ein Blick auf die Kitzbüheler Alpen, auch wenn sich die alpinen Herausforderungen und spektakulären Strecken in Grenzen halten. Wer es sanft mag und wen gut ausgebaute Wege nicht stören, findet hier eine sehr gute Einstiegstour ins Weitwandern, wenn er denn eine gute Kondition mitbringt. Die sollte für mehr als 1000 Höhenmeter am Tag jeweils im Auf und Abstieg ausreichen.
Der KAT Walk Alpin verläuft auf Wegen und Steigen, die zwar ein gewisses Maß an Trittsicherheit erfordern, aber grundsätzlich als einfach zu bezeichnen sind. Oftmals legt man auch große Abschnitte auf Zufahrtswegen zu den Almen zurück. Wirklich gefährlich wird es an keiner Stelle dieser hier vorgestellten Tour und deren Variante. Wir überschreiten auch bei der Variante keinerlei Bergwege oberhalb der T2-Schwierigkeitsbewertung der SAC Wanderskala.
Mit Hund auf dem Kitzbüheler Alpen Trail
Auch für die erste Hüttentour mit Hund eignet sich der KAT Walk Alpin ausgezeichnet, wenn auch beim Hund eine gute Grundkondition vorhanden ist. Darüber hinaus sind mir keine Passagen in Erinnerung geblieben, bei denen meine Hündin Lotte, die ja aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr die Gelenkigste ist, Hilfe gebraucht hätte. Ich würde sogar soweit gehen, dass ein gut erzogener und gehorsamer Hund nicht einmal mehr ein Geschirr bräuchte.
Da der KAT Walk Alpin allerdings über ausgedehnte Almlandschaften führt, sollten sich vor allem Unerfahrene mit dem Thema Kuhweidenquerung mit Hund befassen, die nämlich gibt es auf dem Weg zur Genüge. Als wir Anfang Oktober 2022 auf der Tour unterwegs waren, sind uns allerdings keine Almviecher mehr begegnet.
Das gilt es bei Kuhweiden mit Hund zu beachten:
Grundsätzlich geht von Weidevieh keine Gefahr aus. Allerdings ändert sich die Situation, wenn wir mit Hund unterwegs sind. Insbesondere Mutterkuhherden können durchaus ein aggressives Verhalten gegenüber Hunden zeigen. Gleiches gilt für neugieriges Jungvieh. Daher begegnen wir ihnen am besten mit viel Respekt, ohne dabei panisch zu werden. Bei aller Wichtigkeit, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, sollten wir nämlich nicht vergessen: Die meisten Weidetiere sind an Hunde gewohnt und zeigen vor allem in touristisch gut erschlossenen Gebieten keinerlei Interesse an unserem felligen Freund. An diese Tipps sollten sich wandernde Hundebesitzer:innen halten:
- vor dem Betreten der Weide gut beobachten: meist erkennt man aggressive oder neugierige Kühe gut
- Abstand halten! Mutterkuhherden, sofern möglich, umgehen, zur Not auch abseits der Wege
- Hund an der kurzen Leine, abgewandt von den Kühen oder in der Mitte der Gruppe führen – Kühe haben schlechte Augen und bemerken den Hund so kaum
- der beste Schutz vor einem Kuhangriff ist ein unaufgeregter, gehorsamer Hund!
- Leine locker in der Hand halten, so dass wir den Hund bei einem Angriff loslassen können, er ist in der Regel schneller als die Kühe
- Hund bei einem Angriff niemals hochheben
- im Fall des Falles: Ruhe bewahren, Kühen nicht den Rücken kehren, Weide möglichst zügig, aber ruhig verlassen, im absoluten Notfall (Wander-)Stock heben und ggfls. auf die Nase schlagen
- grundsätzlich immer bedenken: eine Alm ist kein Streichelzoo!
KAT Walk Alpin – die Originalroute
Den KAT Walk gibt es gleich in mehreren Varianten unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit. So sieht die Kompakt-Variante beispielsweise fünf Etappen vor, die grundsätzlich einfacher sind, als die der Alpin-Variante, da hier auch Bergbahnen benutzt werden können. Allerdings darf man sich vom Namen „KAT Walk Alpin“ auch nicht in die Irre führen lassen. Zwar führt diese Variante grundsätzlich schon über die Berge, wirklich alpin habe ich die Touren aber nicht empfunden. Wie oben in den Anforderungen bereits beschrieben, sind die Wege einfach und bieten kaum eine Herausforderung für einigermaßen Trittsichere.
Mir persönlich hat der KAT Walk Alpin nicht gereicht, so dass ich eher Varianten und Gipfelabstecher (siehe nächstes Kapitel) noch eingebaut habe. Die ersten drei der sechs Etappen sind landschaftlich reizvoller als die letzten drei. Diese bieten eher alpine Kultur, als unberührte Landschaften und führen beispielsweise durch das Kitzbüheler Skigebiet wo das berühmte Hannenkamm-Rennen stattfindet. Außerdem nimmt zum Ende hin die alpine Infrastruktur zu, so dass sich diverse Wegabschnitte mit Bergbahnen abkürzen lassen.
Etappenübersicht
Da der/die geneigte Leser:in dieses Blogs sich doch vielmehr an Landschaftserlebnissen erfreut, stelle ich hier die ersten drei Etappen des KAT Walk Alpin vor, sowie später meine Abwandelungen.
Ausgangspunkt | Endpunkt | Strecke | Aufstieg | Abstieg | Dauer | |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Hopfgarten | Kelchsau | 17.5 km | 800m | 650m | 5:00 |
2 | Kelchsau | Steinberghaus | 15.5km | 1200m | 1100m | 7:00 |
3 | Steinberghaus | Labalm | 14.3km | 970m | 580m | 6:00 |
4 | Labalm | Kirchberg | 13.6km | 20m | 450m | 4:30 |
Karte & Höhenprofil
Download: GPX KAT Walk Alpin – Original Etappe 1-3
KAT Walk Alpin – meine Variante
Bei unserer Visite auf dem Kitzbüheler Alpen Trail folgen wir im Groben den ersten Etappen des KAT Walk Alpin, peppen uns den Wegverlauf aber durch einige Abwandlungen auf. Übernachtet wird bei dieser Tour im Tal, so dass es sich komfortabel in Doppelzimmern schlafen lässt. Das bedeutet aber auch, dass wir uns jeden Tag einen Bergkamm vornehmen und ihn überqueren. Nicht immer meinte es der Wettergott dabei mit uns gut und verlangte uns bei so einigen Stunden Dauerregen einiges an Durchhaltevermögen ab. Belohnt wurden wir mit der ein oder anderen fantastischen nebeligen Herbststimmung.
Etappenübersicht Kitzbüheler Alpen Trail
Ausgangspunkt | Endpunkt | Strecke | Aufstieg | Abstieg | Dauer | |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Niederau | Kelchsau | 16.7 km | 630m | 1260m | 5:15* |
2 | Kelchsau | Steinberghaus | 16.8km | 1130m | 1040m | 4:45* |
3 | Steinberghaus | Labalm | 15.2km | 1160m | 750m | 4:45* |
4 | Labalm | Kirchberg | 13.6km | 20m | 450m | 2:45* |
*tatsächliche Gehzeiten (sportlich)
Karte & Höhenprofil
Download: GPX KAT Walk Alpin – Variante Etappe 1-4
Etappe 1 von Niederau nach Kelchsau
Für unsere Einstiegsetappe wählen wir im Gegensatz zum normalen Routenverlauf des Kitzbüheler Alpen Trails als Startpunkt das Markbachjoch (1), das wir von Niederau aus mit der Gondel erreichen. Damit starten wir mit exzellentem Bergfeeling in die Tour, denn von hier oben haben wir eine feine Sicht auf die umliegenden Bergketten. Zwei Wege führen zur Holzalm (2) – beide empfehlenswert mit Aussicht und auf feinen Waldwegen. Die Variante über die Kapelle Halsgatterl hält ein paar mehr Höhenmeter aber auch einen Ausblick ins benachbarte Tal bereit.
Auch nach der Holzalm bleibt der Weg zunächst aussichtsreich und bringt uns vorbei an dem Kirchlein Horlerstiegl, wo eine erste kurze Rast lockt, bei der wir mit Blick hinüber zu den Berchtesgadener Alpen versuchen, die bekanntesten Gipfel zu erkennen. Dann wartet auf uns ein wandertechnisch gesehen herrlicher Weg durch moorige, wilde Berglandschaften in denen dunkle Moorlaken einen beeindruckenden Kontrast bilden. Hier ist es unglaublich still, nur das Schmatzen und Platschen unserer Schuhe auf dem durchweichtem Boden war zu hören. Als wir schließlich aus dem Wald heraustreten, wenden wir uns dem aussichtsreichsten Abschnitt des Tages zu.
Ein kleiner Steig bringt uns die letzten steilen Höhenmeter erst hinauf zum Feldalphorn (3), 1923 m, und dann zunächst etwas absteigend, später wieder hinauf zum Schwaigberghorn (4), 1990 m. Beides perfekte Aussichtslogen, blicken wir von hier doch auf die Hohen Tauern, den Wilden Kaiser, aber auch recht deutlich bis zum Watzmann und Hochkalter in den Berchtesgadener Alpen. Dazwischen leuchten die grünen Wiesen der Kitzbüheler Alpen, aus denen weniger hohe Gipfel wie die Hohe Salve herausragen.
Vorbei an großen Moorlaken führt uns der weitere Wegverlauf immer mal wieder steil, dann aber auch flacher über grüne Berghänge. Mit Passieren der Waldgrenze lassen wir den aussichtsreichen Teil für heute hinter uns und steigen auf überwiegend kleinen Steigen zunächst wunderschön durch den Wald und später über Almwiesen hinab nach Kelchsau (5).
Etappe 2 von Kelchsau zum Steinberghaus
Wer kennt es nicht? Bei der Planung eines Trekkings zu Hause am Schreibtisch scheint auf dem Trail in der Vorstellung grundsätzlich die Sonne. Statt blauem Himmel, weiten Sichten über die Täler und herbstlich gefärbten Wäldern gibt es bei mir in der Realität vor allem eines auf dem Kitzbüheler Alpen Trails: Nebel. Den aber in allen Facetten. Mal dicht, mal nur ein Schleier, mal in Wolkenform die Berge einhüllend. Für den Aufstieg von Kelchsau (1) auf den Bergkamm des Tages nehmen wir uns zunächst für die ersten Kilometer breite Fahrwege entlang der Almen vor, nur kurz vor dem Gipfelziel wandelt sich der Weg in einen Steig.
Dieser bringt uns zu einem Joch, hinter dem wir dann noch ein Stück hinauf gehen, um den Gipfel des Lodron (2), 1925 m, zu erreichen. Auch wenn sich für mich in Sachen Sicht kaum etwas ändert, markiert der Gipfel mit dem imposante Gipfelkreuz normalerweise einen tollen Aussichtspunkt. Bei gutem Wetter soll die Sicht bis in die Hohen Tauern reichen und hinüber zum markanten Wilden Kaiser.
Tipp: Bei gutem Wetter und sehr guter Kondition sollte man den Panoramaweg hinüber zum Steinbergstein wählen und von dort zum Steinberghaus hinabsteigen.
Beim Abstieg vom Lodron braucht es hier und da auch etwas Orientierungsvermögen, um den Weg, den wir uns mit Weidevieh teilen, nicht aus den Augen zu verlieren. Der mit Alpenrosen gesäumte Weg bringt uns hinab in weitläufiges Almgelände und schließlich wieder in den Wald. Die schmalen Waldpfade sind dabei wirklich ein Genuss. Sie führen uns zunächst durch den Wald zur Unteren Steinbergalm (3) und bis zum Tagesziel, dem Steinberghaus (4).
Etappe 3 vom Steinberghaus zur Labalm
Tatsächlich hatten wir an diesem dritten Tag auf dem Kitzbühler Alpen Trail noch ein bisschen schlechteres Wetter als die beiden Tage zuvor, aber unser Durchhaltewillen sollte zumindest kurz belohnt werden. Rechtzeitig mit Erreichen des Gipfelziel des Tages nämlich lockerte die Wolkendecke und wir hatten so etwas wie Panorama. Aber um dieses zu sehen, brauchte es erst einmal die Kondition für 1200 Aufstiegshöhenmeter. Im Prinzip beginnt diese Etappe vom Steinberghaus (1) wie die tags zuvor: mit einem langen Aufstieg auf breiten Wegen, die uns vorbei an vielen Almen und über Almwiesen vom Windautal hinauf bringen. Kurz bevor wir die Hinternkarscharte (2) erreichen, wechseln wir auf einen kleinen, sehr schönen und aussichtsreichen Steig.
Die Aussicht muss bei gutem Wetter fantastisch sein, doch auch für uns hält diese neblige Stimmung mit den bunten Herbstfarben einige schöne Momente bereit. Auf dem sich anschließenden Panoramaweg können wir uns an einer äußerst vielseitigen Natur erfreuen: Latschnkiefern, Hochmoore mit kleinen Moorlaken und Alpenrosen sowie Beerensträucher säumen das Gebiet, während uns die Bergketten der Kitzbüheler Alpen einrahmen. Wir erreichen schließlich den höchsten Punkt der Tour vor, das Gerstinger Joch (3), 2035 m. Die Aussicht vom Gipfel ist fantastisch, vor allem der markante Große Rettenstein beeindruckt bei der Gipfelschau. Bei hervorragender Sicht mag man sogar den Großglockner ausmachen.
Auf einem durchaus auch steileren Steig geht es ab jetzt wieder hinab. Er führt uns auf einem Kammweg entlang, zieht sich über den Bergrücken hinab und bringt uns wieder hinab zur Baumgrenze. Weiter bleibt der Steig schmal und führt uns zur Haglangalm und später auf breiten Wiesenwegen bis zur Labalm (4).
Etappe 4 von der Labalm nach Kirchberg
Heute heißt es nur noch locker auslaufen: Ohne nennenswerte Highlights wandern wir von der Labalm (1) durchs Spertental zurück in die Zivilisation nach Kirchberg. Dazu geht es ein kurzes Stück der Fahrstraße zur Labalm entlang, bevor wir nach der Käserei Kasplatzl auf den parallel verlaufenden Wanderweg wechseln. Im Prinzip wandern wir immer am Fluss Aschauer Ache entlang bis nach Aschau (2) und im weiteren Verlauf nach Kirchberg (3). Wer mag, kürzt dieses letzte Teilstück mit dem Bus ab.
Hinweise und Planungshilfen
Eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist für den originalen Routenverlauf des KAT Walk Alpin ebenso möglich wie für die hier ausführlich vorgestellte Variante. Hopfgarten verfügt über einen Bahnhof. Wer die Variante wählt: Niederau (Wildschönau) ist mit der Busline 4064 etwa alle zwei Stunden (am Wochenende auch weniger häufig) von Wörgl Bahnhof erreichbar. Auch der Endpunkt beider Touren (Kirchberg) verfügt über einen Bahnhof, so dass es mit dem Zug zurück zum Ausgangspunkt geht.
Orientierung
Einen Wanderführer zur Tour haben wir nicht dabeigehabt. Bei den Karten habe ich mich für die Mayr Wanderkarte Brixental XL 1:25.000 entschieden, die uns gute Dienste erwiesen hat. Grundsätzlich gilt für die ganze Tour: Die Markierungen zwischen den Wegpunkten (im Text und mit Zahl in Klammern) sind eine gute Orientierungshilfe und auch beschildert. Die originale Route KAT Walk Alpin ist zudem gut markiert.
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Für Bequeme
Für den KAT Walk und seine offiziellen Varianten gibt es ein Buchungsportal, mit dem man unkompliziert die Übernachtungen im Paket buchen kann. Auch die hier vorgestellte 3-tägige KAT Walk Alpin Tour (Etappe 1-3), lässt sich im Paket KAT Walk Auszeit buchen. Dann hat man auch die Option, sich das Gepäck zu den Unterkünften liefern zu lassen. Hier geht es zum Buchungsportal: Wandern ohne Gepäck: Mehrtageswanderung in den Kitzbüheler Alpen
Übernachtungen auf dem Kitzbüheler Alpen Trail
Für beide hier vorgestellten Touren bieten sich nachfolgende Übernachtungen an. Es handelt sich um einfache, aber doch komfortable Stationen, die Übernachtungen im Doppelzimmer anbieten, in die auch der Hund mitdarf.
Fuchswirt in Kelchsau
Geöffnet: Juni–September
Tel. +43 664 4343191, www.fuchswirtkelchsau.at
Hunde nach Voranmeldung erlaubt
Gasthaus Steinberg
Geöffnet: Juni-Oktober
Tel.: +43 5334 25 34, www.gasthaus-steinberg.at
Hunde auf Anfrage im Hundezimmer gestattet, 17€
Labalm
Geöffnet: Anfang Mai-Mitte Oktober
Tel.: +43 676 64 50 342, www.labalm.at
Hunde auf Anfrage im Zimmer gestattet
*Offenlegung: Dieser Bericht ist in Zusammenarbeit mit der Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH entstanden. Meine Meinung, Ansichten und Tipps bleiben davon unbeeinflusst, der Kooperationspartner hat keinerlei Vorgaben zur Berichterstattung gemacht. Mehr über Werbung auf diesem Blog
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Kommentar zu “Kitzbüheler Alpen Trail – 4 Tage auf dem KAT Walk”
Hi 🙂 Danke für diesen interessanten Blogpost. Würdest du sagen, dass man deine Variante auch gut andersherum machen kann, mit Ziel in Niederau? Viele Grüße Nadine