Winterwandern im Harz – die schönsten Touren
Wenn frischer Schnee unter den Wanderschuhen knirscht, Bäume weiß gezuckert sind und einem die kalte, klare Luft um die Nase weht, ist das die schönste Zeit im Harz. Alles wirkt ein bisschen verwunschener und auch ein bisschen hübscher als sonst. Da wachsen mannshohe Eiszapfen an einem Wasserkanal, dort gefriert ein Wasserfall und hier kann man den Abstieg rodelnd zurücklegen. Winterwandern im Harz macht aus dem ohnehin sehr vielseitigen Mittelgebirge eine echtes Winter Wonderland.
Das kleine Gebirge im Norden Deutschlands hat mich mehrere Winter lang mit ganz unterschiedlichen Dingen begeistert: Eine Wanderung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze, einen „Gipfelerfolg“ auf einer aussichtsreichen Harzklippe, eine verschneite Ortschaft und zahlreiche ruhige und einsame Stunden allein in dieser traumhaften Winterlandschaft. Ich will dir in diesem Artikel nicht nur verraten wo es besonders schöne Winterwanderungen im Harz gibt, sondern gebe dir auch Tipps zur Ausrüstung, zum Wandern mit Hund und verrate dir, wie du die Schneelage im Harz von zu Hause aus beurteilen kannst.
Inhaltsverzeichnis
1. Winterwandern: die richtige Ausrüstung
2. Mit Hund im Winter im Harz
3. Liegt im Harz Schnee?
4. Tipps für eine gelungene Winterwanderung im Harz
5. Meine fünf schönsten Rundwanderungen
Winterwandern: die richtige Ausrüstung
[Hinweis: Artikel enthält Werbelinks, wenn du über diese Links ein Produkt kaufst, erhalte ich eine kleine Provision, die mir hilft meinen Blog (Hostingkosten etc.) zu betreiben. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Die vorgestellten Produkte habe ich alle selbst ausgesucht und gekauft.]
Wer auch im Sommer viel auf Wanderungen unterwegs ist, braucht für eine ausgedehnte Winterwanderung nicht so viel mehr. Ohnehin ist die Angst davor, dass einem bei einer Winterwanderung kalt ist, meist unbegründet. Schließlich bewegen wir uns und dann ist uns auch warm. Für die Pausen braucht es freilich zusätzlich wärmende Kleidung. Ich habe nachfolgend ein paar Tipps zur richtigen Ausrüstung beim Winterwandern zusammengetragen.
Rutschgefahr: Leichtgrödel und Wanderstöcke geben Halt
Bei Eisglätte oder verdichtetem Schnee steigt die Rutschgefahr. Fürs Winterwandern im Harz gehören Grödel oder Spikes in den Rucksack und gegebenenfalls unter die Wanderschuhe. Sie werden direkt unter den Schuh geschallt werden, beispielsweise mit einem Gummi. Die kleinen Zacken sorgen für einen guten Grip auch auf vereisten Wegabschnitten. Ich bin von diesen Grödeln sehr überzeugt, da sie einerseits super einfach in der Handhabung sind, sich schnell und einfach anlegen lassen und auch nicht sehr teuer sind. Ich bin mit diesen Grödeln sehr zufrieden: Snowline Chainsen Pro – Grödel, Spikes, Schneekette für den Stiefel
Natürlich geben auch Wanderstöcke im Winter einen guten Halt und sollten unbedingt mit, wenn keine Grödel dabei sind. Schneeteller an den Spitzen verhindern zu tiefes Einsacken bei hohen Schneemengen. Bei Schnee und Glätte geben sie guten Halt. Ich bin derzeit mit diesen faltbaren Wanderstöcken unterwegs und sehr zufrieden was Handling, Robustheit und Gewicht angeht: Komperdell Unisex – Erwachsene Carbon Faltstock
Wanderschuhe für den Winter
Ein passender Wanderschuh, der etwas Halt gibt und eine griffige Sohle hat, reicht zum Winterwandern im Harz. Ich bevorzuge übrigens auch im Winter einen leichten Schuh und benötige bei den normalen winterlichen Temperaturen keinen speziellen gefütterten Winterstiefel. Das hängt jedoch auch vom individuellen Kälteempfinden ab. Wer etwas empfindlicher ist, sollte vielleicht einen festen Lederschuh bevorzugen. Speziell gefütterte Wanderschuhe werden die Meisten nur bei langen Pausen benötigen, sie sind in den deutschen Mittelgebirgen eher nicht notwendig. Ich bin derzeit mit diesem Schuh glücklich unterwegs: LA SPORTIVA TX5 GTX Trekking- & Wanderhalbschuhe
Gamaschen für trockene Füße
Bei hohen Neuschneemengen über 20 Zentimeter helfen Gamaschen, trockene Füße zu behalten. Als zusätzliche Abdeckung zwischen Schuh und Wade verhindern sie das Eindringen des Schnees von oben in die Schuhe. Sie werden unter dem Schuh befestigt, damit sie sich bei hohen Schneemengen nicht nach oben ziehen. Ich habe dazu meist diese im Rucksack: MILLET Alpine Gaiters Dryedge Gamaschen
Schneeschuhe, wenn’s im Harz mal richtig schneit
Nur in den seltenen Fällen von Neuschneemengen über 20 -30 Zentimeter im Harz lohnt sich das Anlegen von Schneeschuhen, die die Auflagefläche des Fußes vergrößern und so ein Einsinken in den Schnee verhindern. Wenn die Schneebedingungen es jedoch zulassen, dann macht das auch richtig viel Spaß! Ich habe Schneeschuhe, die ich auch im alpinen Gelände nutzen kann, es geht aber im Harz auch mit etwas weniger professionellen Schneeschuhen. Ich nutze diese: TUBBS Flex ALP – Schneeschuhe für Damen und Herren
Bekleidung – Zwiebelprinzip beste Wahl
Wie auch im Sommer gilt beim Winterwandern am besten das Zwiebelprinzip, also eine Bekleidung in verschiedenen Schichten, die sich je nach Aktivität und Temperaturen an- und ablegen lassen. Grundsätzlich empfiehlt sich immer Funktionskleidung, die in der Lage ist, Feuchtigkeit vom Körper wegzutransportieren. Dabei gilt, rechtzeitig anzupassen, damit man nicht zu stark schwitzt. Bewährt haben sich: Eine Thermounterwäsche/Leggings unter Wanderhose oder Wanderrock. Als Oberbekleidung wählt man am besten ein Unterhemd, ein langes Shirt, einen dicken Merino-Pullover oder das 1. Fließ sowie eine Softshell-Jacke oder ein 2. Fließ kombiniert mit einer Weste. Mütze, Schal und Handschuhe nicht vergessen. Zum Schutz gegen Wind oder auch Regen sollte zur Sicherheit auch eine Hardshelljacke mitgenommen werden. Wer lange Pausen draußen plant, sollte ggfls. auch eine Daunenjacke mitführen.
Mit Hund im Winter im Harz
Grundsätzlich ist Winterwandern im Harz recht einfach und damit auch für die meisten Hunde problemlos möglich und eine wahre Freude. Besondere Anforderungen an den Hund gibt es dabei nur selten, denn die vierbeinigen Freunde haben mit ihren Krallen und Pfoten meist einen sehr viel besseren Halt auf rutschigem Untergrund. Bei sehr hohen Neuschneemengen und ungespurten Wegen, kann eine Tour mit dem Hund auch mal nicht möglich sein, da er viel zu tief in den Schnee einsackt. Bei nur wenigen Metern hilft ein Geschirr mit Tragegriff über die weißen Massen hinweg. Ist der Schnee jedoch bereits verharscht, wird die Schneedecke den Hund mit seinem geringen Gewicht viel eher tragen als uns.
Einige Hunde neigen bei bestimmten Schneeverhältnissen dazu, dass sich Schnee im Fell und unter den Pfoten aufstollt. Dicke Eisbälle bilden sich dann an empfindlichen Pfoten. Zwei Dinge schaffen Abhilfe: Eine dicke Schicht Vaseline unter den Pfoten verhindert zumindest kurzzeitig das Aufstollen. Alternativ gibt es sogenannten Pfotenschutz (Booties), der wie eine Socke über die Pfoten gezogen wird und vor den schmerzhaften Eisklumpen schützt. Je nach Kälteempfinden und Alter des Hundes bietet sich eine Softshelljacke als Wärmeschutz an.
Liegt im Harz Schnee?
Schneesicher ist es im nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands nicht mehr. Ab etwa Mitte Dezember bis Februar darf man jedoch mit den schneereichsten Tagen rechnen. In den hohen Lagen im Oberharz rund um Brocken und Wurmberg fällt meist schon Ende November Schnee, der sich auch mal bis in den April hält. Im Oberharz mag vielleicht die Schneelage in manchen Wintern nicht mehr zum Skifahren reichen, für eine schöne Winterwanderung durch die weißen Wälder ist jedoch meist genug davon da. Ob im Harz Schnee liegt, kann man auch von zu Hause aus beurteilen, auch wenn die Wetter-Apps keine Schneehöhen anzeigen.
Zuerst kann man sich einiger Hilfsmittel bedienen, um festzustellen, ob Niederschläge als Schnee gefallen sind. Orientierung bietet der Harzer Tourismusverband, der für seine Skigebiete i.d.R. vom 1. Dezember bis Ende der Wintersaison die Schneehöhen tagesaktuell veröffentlicht: Aktuelle Wintersport-Informationen. Ein weiterer Tipp sind die Webcams im Harz, die einen guten Eindruck geben. Sogar eine eigene App „Harz Webcams“ gibt es dazu.
Tipps für eine gelungene Winterwanderung im Harz
Die richtige Ausrüstung sorgt für Spaß auch bei widrigen Bedingungen wie Eisglätte. Dazu gehört auch, sich immer nur so warm anziehen, dass man gerade nicht friert. Wer erst einmal nass geschwitzt ist, dem ist auch schneller kalt. Pausen sind auch beim Winterwandern im Harz wichtig. Dabei sollte man lieber viele kurze, statt einer langen Pause machen, um sich vor Auskühlung zu schützen. Geeignete Plätze gibt es dank der vielen Schutzhütten im Harz genug. Mit dabei sollte ein warmer Tee (oder nur warmes Wasser) in einer Thermoskanne sein, denn kaltes Wasser ist mit der Zeit kaum trinkbar. Ohnehin ist Trinken sehr wichtig, auch wenn das Durstgefühl bei Kälte oft weniger stark ausgeprägt ist.
Akkus mögen keine Kälte: Wer auf das Handy zwecks Navigation, für Bilder o.ä. angewiesen ist, sollte eine Powerbank mitführen. Handyakkus entladen sich bei Kälte mitunter rasant. Praxistipp: Handy am Körper tragen. Ich trage es für gewöhnlich im Handschuh, dann habe ich es immer rasch griffbereit. Grundsätzlich sollte eine Wintertour immer defensiv geplant werden. Großzügig eingeplante Zeitpuffer sind wichtig, wenn die Orientierung schwierig ist oder zu viel Schnee die Fortbewegung mühsam macht. Zudem sind die Tage kurz. Im Dezember bleiben kaum mehr als 8 Stunden Tageslicht, die man bei langen Touren voll ausnutzen sollte. Zur Sicherheit gehört eine Stirnlampe in den Rucksack.
Meine fünf schönsten Rundwanderungen
Winterwandern im Harz ist eigentlich immer eine gute Idee. Es müssen auch nicht die spektakulären Wanderungen sein, denn allein durch einen weißen Winterwald zu wandern ist einfach herrlich. Ich habe fast den ganzen Winter 2020/2021 im Harz verbracht, um für einen Winterwanderführer zu recherchieren. Einige Touren haben mir dabei besonders viel Spaß gemacht. Diese stelle ich dir hier vor. Du findest diese und weitere 37 Touren ausführlich auch in meinem Buch beschrieben, dass du hier bestellen kannst: Harz Winterwandern – Die schönsten Wanderungen zu Gipfeln, Klippen und Seen
1. Oberharz: Rundwanderung zur Wolfswarte
2. Aussichtsreiche Wanderung im stillen Südharz
3. Rundwanderung zum Ottofelsen im Mittleren Harz
4. Zu den schönsten Klippen im Oberharz
5. Ostharz: Zur Teufelsmauer
Oberharz: Rundwanderung zur Wolfswarte
Diese doch recht anspruchsvolle Tageswanderung führt von Altenau entlang des Oberharzer Wasserregals bis zum Torfhaus und dann zu einem der schönsten Aussichtspunkte des Harz, zur Wolfswarte. Die waldlose Kuppe erhebt sich schroff und exponiert als Nebengipfel des zweithöchsten Berges Niedersachsens, dem Bruchberg. Hier haben wir eine phänomenale Sicht auf die höchsten Berge des Oberharz. Es bieten sich gleich zwei Rodelmöglichkeiten entlang der Strecke, für die man etwa 6 Stunden einplanen sollte. Die Tour kann auch um etwa 1 Stunde gekürzt werden.
Fakten zur Winterwanderung
- Region: Oberharz
- Rundwanderung: Ja
- Länge: 17,8 km
- Aufstieg: 440 Höhenmeter
- Dauer: 6 Stunden
- Anforderungen: schwer, mit ungeräumten Wanderwegen und auch steilen und rutschigen Passagen
- Einkehr: nicht direkt am Weg, aber in Torfhaus
- Rodeln: Ja
- Bus & Bahn: Ja
Aussichtsreiche Wanderung im stillen Südharz
Der Südharz ist für mich die unterschätze Wanderregion im Harz. Vor allem im Winter ist es hier nicht nur wunderschön, sondern meist auch sehr ruhig. Diese vielseitige Rundwanderung bietet wirklich alles, was das Wanderherz begehrt: Super Aussichtspunkte, tolle, schmale Waldpfade, eine intakte Natur und mit der Burgruine Hohnstein sogar noch eine beeindruckende historische Kulisse. Außerdem erwandern wir den Poppenberg, der bei klarem Wetter wirklich ein toller Aussichtspunkt darstellt. Nicht zuletzt gibt es an der Ilfelder Wetterfahne einen weiteren Aussichtspunkt mit Weitsicht und auch spektakuläre Klippen und Felsen hält diese Winterwanderung im Harz parat. Eine der schönsten Touren im Winter, die ich bestimmt nicht zum letzten Mal gewandert bin.
Fakten zur Winterwanderung
- Region: Südharz
- Rundwanderung: Ja
- Länge: 21,4 km
- Aufstieg: 610 Höhenmeter
- Dauer: 6:30 Stunden
- Anforderungen: schwer, mit ungeräumten Wanderwegen und allein aufgrund der Länge im Winter schwer, GPS empfohlen
- Einkehr: Ja
- Rodeln: Nein
- Bus & Bahn: Ja
Rundwanderung zum Ottofelsen im Mittleren Harz
Diese Winterwanderung führt zu vielen beeindruckenden Harzklippen. Vor allem die Hohnsteinklippen und der Ottofelsen sind sehr markante Erscheinungen. Durch einen Abstecher kann man zudem auch die Leistenklippe noch besuchen. Alle weisen die typischen Wollsackverwitterungen auf, die ihr Erscheinungsbild prägen. Auf den 36 Meter hohen Ottofelsen kann man mit etwas Vorsicht auch im Winter steigen und die Aussicht über den winterlichen Harz genießen. Zudem gibt es mit dem Gasthaus Steinerne Renne eine tolle Einkehrmöglichkeit auf halber Strecke. Hier ist es besonders im Winter schön, wenn die Harzbaude wie ein roter Farbklecks aus der Schwarz-Weiß-Landschaft herausragt.
Fakten zur Winterwanderung
- Region: Mittlerer Harz
- Rundwanderung: Ja
- Länge: 13,0 km
- Aufstieg: 250 Höhenmeter
- Dauer: 3:45 Stunden
- Anforderungen: mittel, auf überwiegend geräumten Wanderwegen
- Einkehr: Ja
- Rodeln: Ja
- Bus & Bahn: Ja
Zu den schönsten Klippen im Oberharz
Auch diese Rundwanderung führt zu den eindrucksvollen Klippen im Harz und gehört zu meinen absoluten Lieblingstouren. Das Okertal im Oberharz ist für Winterwanderer ideal, die es etwas ruhiger mögen. Hier gibt es keine Wintersportzentren und damit auch keine Menschenmassen. Es treffen lediglich Winterwanderer und Eiskletterer aufeinander. Letztere haben den Romkerhaller Wasserfall zum Ziel, der sich bei starken Minusgraden ideal zum Eisklettern eignet. Für Winterwanderer ist einerseits das Tal selbst entlang der Oker landschaftlich ein Genuss. Wenn es später hinauf in die Berge geht, stehen viele Klippen auf dem Plan: Adlerklippe, Ziegenrückenklippe, Treppenstein, Kästeklippe, Mausefalle und Feigenbaumklippe. Aussichten bieten sich reichlich – eine wirklich beeindruckend schöne Tour.
Fakten zur Winterwanderung
- Region: Oberharz
- Rundwanderung: Ja
- Länge: 10 km
- Aufstieg: 350 Höhenmeter
- Dauer: 4:00 Stunden
- Anforderungen: schwer, mit ungeräumten Wanderwegen, die zuweilen viel Schnee haben, auch viele schmale, rutschige Pfade
- Einkehr: Unterwegs keine
- Rodeln: Nein
- Bus & Bahn: Ja
Ostharz: Zur Teufelsmauer
Neben den Klusfelsen in der Nähe von Halberstadt ist die Teufelsmauer für mich im Ostharz die bizarre Erscheinung schlechthin. Die bis zu 20 Meter markant aus dem Harzvorland aufragenden Felsformationen sehen ein wenig so aus, als hätte ein Riese mit Legosteinen gespielt. Die Felsen bestehen überwiegend aus Sandstein und sind vor vielen Millionen Jahren durch terrestrische Kräfte entstanden. Später tat die Erosion ihr Übriges und gaben den Felsen ihr heutiges Erscheinungsbild. Dieses Teilstück der Teufelsmauer – es gibt ein weiteres sehr lohnenswertes bei Blankenburg – wird bei der Wanderung komplett umrundet. Eine familientaugliche Tour, die jedoch oft nur wenig Schnee hat.
Fakten zur Winterwanderung
- Region: Südharz
- Rundwanderung: Ja
- Länge: 6,4 km
- Aufstieg: 60 Höhenmeter
- Dauer: 1:45 Stunden
- Anforderungen: leicht, ein Spaziergang ohne besondere Herausforderungen
- Einkehr: Nein
- Rodeln: Nein
- Bus & Bahn: Ja
Diese und weitere Winterwanderungen im Harz findest du auch hier
3 Kommentare zu “Winterwandern im Harz – die schönsten Touren”
Hi. Ich muss zugeben, ich hab NULL Plan vom Harz. Aber deine Touren bzw. eigentlich mehr die Bilder dazu 😀 machen echt Lust drauf, die Gegend mal gründlich mit meiner Räubertochter abzuwandern. Interessanter Blog – cool!
LG aus dem Salzkammergut (Land Salzburg)
Christian + Ronja Räubertochter 😀
ob der Harz natürlich mit dem Salzkammergut mithalten kann, weiß ich nicht. Aber wenn ihr Lust auf den Harz bekommen habt, dann freu ich mich sehr!
Liebe Grüße
Romy
Hallo
Klasse beschrieben und wir sind regelmäßig im Harz mit Hund unterwegs 🐾🐾🥰 einiges haben wir bewandert und dennoch noch wertvolle Tipps mitgenommen. Danke 🙏
Vielleicht begegnen wir uns mal.
Für alle die die Bäume 🌳 liegen sehen, sie sind nicht müde sondern so ein kleiner Käfer 🪲 hat das getan und auch hier gibt es Information der Wald sortiert sich neu und Pflanzen 🌱 kommen die vorher durch die Bäume nicht genug Licht bekommen haben. In einigen Jahren werden wir sehen wie alles sich erneuert hat.