Mit Wandern Geld verdienen?
Über Werbung auf diesem Blog
Sie kommt oft, die Frage danach wie ich mir das viele Wandern eigentlich leisten kann. Wer die kurze Antwort will: Man braucht ein bisschen Glück und sehr viel Durchhaltevermögen, zumindest dann, wenn man eben nicht gerade im Lotto gewonnen hat. Für die lange Antwort, brauchst du ein bisschen Zeit und musst diesen Artikel lesen.
Ja, ich bin unglaublich viel unterwegs. Allein in diesem Jahr bin ich 1500 Kilometer gewandert – Gassitouren mit Lotte kommen on top – und habe mehr als 110.000 Höhenmeter überwunden. Mit 120 Touren war ich sozusagen jeden dritten Tag unterwegs, nicht selten mehr als 7 Stunden am Tag – trotz Lockdown und Reiseverboten. Ich fühle mich als Glückskind und bin unglaublich dankbar dafür, so viel Zeit draußen verbringen zu können.
Das ist, was die Meisten von euch in dieser bunten Social Media Welt von mir sehen. Der ein oder andere mag sich noch vorstellen können, dass hinter so einem Blog auch jede Menge andere Arbeit steckt. Ich brauche für die meisten Blogbeiträge einen ganzen Arbeitstag. Lassen wir den anderen Kram, den man noch so machen muss, mal weg. Das alles wäre nicht möglich, wenn ich damit nicht hin und wieder auch etwas Geld verdienen würde.
Geld verdienen mit Bloggen, geht das?
Die gute Nachricht vorweg: ja. Die schlechte: nicht genug, um davon leben zu können. Zumindest ich nicht. Aber machen wir einen Einschub. Womit können Blogger*innen eigentlich Geld verdienen? Bei mir stützt sich das auf verschiedene Säulen:
- Bücher schreiben: meine Bücher findest du hier
- Markenbotschafter*in für Unternehmen & Marken z.B. für komoot
- Content-Erstellung für Unternehmen wie einen Blogbeitrag erstellen, Bilder machen usw. Ein Beispiel aus Niedersachsen
- Artikel für Magazine schreiben: Für das Campz Magazin, das Outdoor Magazin, Dog & Travel etc.
- Einnahmen aus den Verwertungsgesellschaften VG Wort und VG Bild
- Kooperationen mit Tourismusdestinationen, Marken und Unternehmen, die zu Artikeln auf dem Blog und Social-Media-Aktivitäten führen, zum Beispiel für Sauber Energie
- Affiliate Links, die mir beim Kauf eines Produktes eine kleine Provision bescheren
Das klingt erst einmal so, als könnte man mit Vielem auch gut Geld verdienen. Wenn ich das mit meinem „normalen“ Job (mehr dazu später) vergleiche, stehen Aufwand und Ertrag aber in einem schlechten Verhältnis – selbst, wenn ich die Reisezeit nicht mitzähle. Mir ist es zumindest bisher nicht gelungen, davon zu leben. Das hat einen speziellen Grund: Mir ist eines ganz besonders wichtig: Authentizität. Es ist für mich eine unumstößliche Säule meines Ichs.
Verkaufe ich mich?
Und da sind wir auch schon bei der Gretchenfrage, wie sich Authentizität mit Werbung verbinden lässt. Die ehrliche Antwort ist, dass es eigentlich nicht geht. Oder glaubt hier allen Ernstes jemand, dass Jogi Löw wirklich Nivea-Creme benutzt?! Authentisch ist, wenn ich aus einem alleinigen inneren Antrieb über ein Thema schreibe. Sobald ich aber für etwas Geld erhalte, habe ich sozusagen einen Beeinflussungsfaktor von außen. Und spätestens, wenn ich auch noch besonders positiv berichten würde, ist’s vorbei mit der Authentizität.
Für mich gibt es daher nur eine Form des Kompromisses. Ich prüfe jede Anfrage, ob sie zu 100 Prozent zu mir passt und verbiete mir jede Form der Einmischung in meine Berichterstattung. In der Konsequenz lehne ich fast 95 Prozent aller Anfragen ab. Sofern ich das überblicken kann, sind es am Ende nicht viele Outdoor-Blogger, die das konsequent durchziehen. Man könnte es auch so ironisch wie der Musiker Faber ausdrücken:
„Nur die wirklich blöden Fische schwimmen gegen den Strom“
An welche Grundregeln ich mich halte:
- Ich stelle mir immer die Frage, ob ich zu einem Reiseziel auch ohne Bezahlung reisen würde. Nur bei einem klaren „Ja“ (auch, was die Art der Reise angeht) kommt eine Kooperation in Frage.
- Niemals werde ich aus einer Fliege einen Elefanten machen und mit Superlativen arbeiten: Eine „Winterwanderung“ bleibt eine „Winterwanderung“ und wird nicht zur „Winterexpedition“, um den Sensationswert zu erhöhen.
- Ich akzeptiere keine Vorgaben zur Berichterstattung durch Unternehmen.
- Ich mache keine Werbung für Unternehmen, die ihre Bezahlung in Form von Produkten abwickeln. Was soll ich als nachhaltiger Mensch mit so vielen Dingen? Mein Hund hat schließlich Hunger!
- Ich berichte nur über Produkte, die ich auch wirklich selbst benutze und lange im Einsatz habe.
- Jede (!) bezahlte Kooperation wird in meinem Blog als „Werbung“ gekennzeichnet, damit du weißt, dass es einen Beeinflussungsfaktor von außen gibt.
Wovon ich lebe
Diese Haltung hat einen Preis. Nämlich den, dass ich nur wenige Kooperationen eingehe und davon eben nicht leben kann. Diese Freiheit in meinen Entscheidungen hätte ich nicht, wenn ich von den Einnahmen leben müsste. Deshalb habe ich noch einen anderen Job. Ich bin selbstständige Beraterin für medizinische Unternehmen und Gestalterin deren Kommunikation. Das nimmt mir den Druck, Kooperationen mit dem Blog eingehen zu müssen. Gleichzeitig gewährt mir meine Beratertätigkeit die Flexibilität, die ich zum Wandern brauche. Ich kann vor und nach meinen Reisen doppelt so viel arbeiten, unterwegs Van-Office-Tage einbauen und an Pausentagen bei einem Trekking arbeiten. Klingt anstrengend? Ist es auch. Aber das ist es wert.
Außerdem brauche ich nicht viel. Nicht selten kostet mich eine einwöchige Reise neben der Anfahrt keine hundert Euro. Ich brauche auch keine neuen Möbel, nur wenig neue Technik und fühle mich im Alltag auch in Wanderklamotten wohl. Ich will nur meinen Lebensunterhalt bestreiten, auf Reisen gehen, liebe Menschen um mich haben und Hundefutter bezahlen können. Mehr brauche ich nicht.
Wie du mich unterstützen kannst
Ich bin manchmal wirklich überwältigt von dem Zuspruch, den ich für meine Berichterstattungen erhalte. Da ist die Frau, die sich nach Jahren des Zögerns nun allein auf ihre erste Fernwanderung begibt. Dort findet jemand endlich die Hüttentour mit Hund, die er immer gesucht hat. In einer Mail steht, dass ich jemanden einen Traum schenken konnte, auf den er nun hinarbeiten will. All diese Rückmeldungen sind eine unglaubliche Unterstützung für mich.
Und dann gibt es da noch die kleinen Dinge, die mir direkt finanziell helfen oder es mir leichter machen, die guten Kooperationen zu bekommen:
- Jeder Kommentar auf dem Blog oder auf Social Media, jedes Like, jedes Teilen hilft dem Blog, ein kleines bisschen bekannter zu werden
- Jedes Produkt, das du über Links von dieser Seite kaufst, spült ein paar Cent in meine Kasse
- Wenn du meine Bücher kaufen willst, dann mach es direkt bei mir
- Wenn du jemanden kennst, der jemanden kennt für den meine Leistungen interessant sind, dann empfehle mich gern weiter
Aber am Ende bleibt: Lies meinen Blog, wenn er dir gefällt. Und wenn du mich unterstützen willst, dann kannst du mir auch einfach einen virtuellen Kaffee oder Lotte einen Keks ausgeben, indem du mir via PayPal einen kleinen Betrag an romy@etappen-wandern.de oder direkt über diesen Link paypal.me/EtappenWandern sendest.
Vielleicht ist dieser Artikel auch so etwas wie eine Notiz an mich selbst, falls ich mir einmal die Frage stelle, ob ich nicht besser mit dem Strom schwimmen sollte. Ganz sicher ist es aber ein Artikel, durch den ich auch meine Dankbarkeit den tollen Unternehmen da draußen entgegenbringen will, die diesen Weg mit mir gehen. Unternehmen, die mich finanziell unterstützen, ohne sich einzumischen – herzlichen Dank!
Deine Meinung interessiert mich, hinterlasse gern einen Kommentar.
17 Kommentare zu “Mit Wandern Geld verdienen?”
Also, ich lese deinen Blog irre gern, und gerade dieser Beitrag ist es, der … ich weiß auch nicht. Ich kann dich richtig gut verstehen. Dieses gegen den Strom schwimmen. Mann, das mache ich mein ganzes Leben, und was hat’s gebracht? Ich sag dir was es mir gebracht hat: Authentisch zu bleiben. Pleite zu sein, und mich trotzdem noch im Spiegel ansehen zu können. Meinen Kopf zu schütteln bei dem was ich drin sehe, dabei aber zu grinsen. Hey. Das bin ich. Ich, der eben in etwa den selben Weg geht wie du. Ganz ganz am Anfang, aber unaufhaltsam. Gerade jetzt zerbreche ich mir den Kopf weshalb ich nicht bereits morgen einen Job kündigen soll – um mich ganz auf das zu konzentrieren was ich wirklich will: So zu leben wie du es bereits tust. Alles andere, jeder „Job“ ist doch bloß Zeitverschwendung. So hart der Weg auch ist, es ist (für mich) der einzige Weg. Und Hmmm. Wenn du mich fragst, gehört Werbung einfach dazu um so leben zu können. Finde ich legitim, so lange dabei keiner zu Schaden kommt / kommen kann … Geld ist an und für sich nichts schlechtes, nur ein Mittel zum Zweck. Und so zu leben wie man leben möchte, ist doch ein guter Zweck …
Zieh dein Ding durch, und grüße aus dem Salzkammergut
(Berg-Van) Christian
Hey Christian,
Danke dir sehr für deine Worte und Meinung! Bei der Werbung liegen wir bisschen auseinander, den Rest unterschreibe ich sofort. Ich möchte einen Blog machen, den ich selbst gern lesen würde. Daher gibt’s vergleichsweise wenig Werbung. Liebe Grüße und viel Erfolg mit deinem Weg! Romy
Liebe Romy,
ich kann mich den Vorworten von Christian nur anschließen, gerade als jüngerer Mensch in der heutigen Zeit. Also „zieh Dein Ding durch“!
Da ich schon um einiges älter bin, für junge Augen vermutlich der berühmte „alte Sack“, wage ich dennoch, ein ABER einzuwerfen:
Sofern Sie nicht durch Ihre family finanziell gesettelt sind, ignorieren Sie nicht die 2. Hälfte des Lebens. In unserem Land wird hinreichende Alterssicherung immer aufwendiger und zugleich unsicherer. Im Grunde kann man damit nicht früh genug beginnen, ich schreibe aus eigener Erfahrung als der, der im fortgeschrittenen Alter plötzlich die „Krise“ bekam, weil auf dem Rentenkonto gähnende Leere war. So musste ich noch einmal zurück in den alten Beruf mit vielen Begleitentbehrungen, um bei Renteneintritt es gerade noch einigermaßen hinbekommen zu haben incl privater Vorsorge.
Verstehen Sie das bitte nicht als erhobenen deutschen Zeigefinger, aber das Lebensalter geht immer schneller voran, dann wird man älter, kommt nicht mehr überall an, bleibt nicht gesund etc etc ……und kann das Versäumte nicht mehr sufholen. Es geht also jetzt nicht nur um die Balance zwischen Unabhängigkeit u notwendiger Abhängigkeit, sondern – über alles betrachtet – auch um die Balance, damit man in der nicht mehr so aktiven Zeit einigermaßen gut über die Runden kommt.
Bitte nicht böse sein, es ist nur gut gemeint!
Beste Wünsche
Jochen
Hey Jochen, es ehrt mich, dass du mich als jungen Menschen einstufst, tatsächlich werde ich nächstes Jahr 40 und gehöre nicht mehr zu den ganz jungen. Danke für deine Sicht, so nett verpackt, ist das überhaupt nicht schlimm. Ich habe tatsächlich so etwas wie einen Plan hinsichtlich Rente – das ist eben auch ein Grund, warum Werbung auf diesem Blog bezahlt werden muss. Danke dir und liebe Grüße Romy
Oh das mit dem Leckerli für Lotte ist wirklich süß. Ich bin gestern Abend auf deinen Blog gestoßen weil ich über die Feiertage in den Harz möchte. Ich finde deine Artikel sehr gut zu lesen und finde sie unterscheiden sich qualitativ doch von manch anderen im Netz.
Gut zu wissen, dass ich Bücher direkt bei dir bestellen kann!
Ich hatte in meiner langen Reiseblogger-Zeit nur selten Angebote für Sponsorings, habe die aber immer abgelehnt, weil sie überhaupt nicht zu mir gepasst haben.
Entweder waren es teure Unterkünfte (ich bin eher der im-Bahnhof-oder-auf-dem-Friedhof-Übernachter) oder Schnickschnack (ich gehe mit einem alten Rucksack, den ich im Keller gefunden habe, und trage beim Wandern die gleichen Hosen und Schuhe wie zuhause) oder Länder, wo ich weiß, dass ich nichts Nettes darüber schreiben werde (Dubai).
Von mir aus selbst habe ich nur einmal ein Sponsoring angefragt, eine Zugreise durch Kanada. Da stand aber schon fest, dass ich diese machen werde. Das Sponsoring wurde abgelehnt, also habe ich es selbst bezahlt und trotzdem ausführlich darüber berichtet:
https://andreas-moser.blog/2019/01/06/kanada-zug-viarail/
Also, ein Interrail oder eine BahnCard100 würde ich nicht ablehnen.
Ansonsten bekomme ich manchmal Spenden von Lesern oder Leserinnen. Oder sie schicken mir ein Buch. (Ich habe dazu eine Wunschliste auf meinem Blog.)
Davon kann man zwar nicht leben, aber ich finde das äußerst motivierend, zu wissen, dass jemandem ein Artikel so viel bedeutet hat, dass er/sie sich solche Mühe macht.
Hey Andreas,
es ist auch wirklich ein hartes Stück Arbeit, wenn man besonders darauf achtet, dass Sponsoren zu einem passen. Es gibt sie schon, die passenden, aber sie sind verdammt schwer zu finden. Ich selbst bin nicht ganz so minimalistisch wie du. Ein bisschen was an modern Ausrüstung habe ich schon gern. Allerdings: einmal gefunden, begleiten sie mich auch viele Jahre. Schon allein im Sinne der Nachhaltigkeit will ich nicht jedes Jahr den Rucksack, die Regenjacke o.ä. tauschen. Danke, für deinen Kommentar!
Liebe Grüße
Romy
Ich mag den Text, spiegelt er doch meine Einstellung zu Werbung auf dem Blog wieder.
Meine Lebenssituation mit drei minderjährigen Kindern ist zwar eine andere, aber ich bin Journalistin und will schon deswegen unabhängig bleiben.
Auf deinen Blog bin ich über kunzPR gestoßen, weil ich vor zwei Jahren bereits mit ihnen im Pillerseetal war.
So schön dort im Winter!
Von Herzen viele Grüße
Suse
Danke dir Suse! Es ist immer schön, ein paar Gleichgesinnte zu „treffen“
Liebe Grüße
Romy
Hey Romy,
ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie offen, ehrlich und emotional deine Berichte zu lesen sind. Egal ob auf deinem Blog, bei komoot, in den Büchern 📚 oder auf Werbeseiten von z. B. Niedersachsen. Dein Schreibstil gefällt mir vom ersten Bericht an sofort und inhaltlich ist nie etwas zu meckern😉immerhin haben es mir einige deiner Touren so sehr angetan, dass ich sie “ getestet“ und für absolut gut befunden habe. Gratulation, du hast es drauf! Dass du bei all dem authentisch bist und bleibt, steht für mich außer Frage. Ich würde mich auch nicht “ verkaufen“, in dem ich fragwürdige Werbung mache; lieber selbst benutzte und für praktisch befunden Dinge anpreisen. Gut, dass du noch einen selbständigen Hauptjob hast, der Geld einbringt und mit dem du deine Zeit nach Gusto einteilen kannst. Das Ganze ist also kein bisschen planlos, sondern echt gut geplant und umgesetzt, Chapeau 🤩
Mach bitte weiter so, ich möchte noch ganz viel von dir lesen, an deinen Abenteuern teilhaben und mich selbst inspirieren lassen!
Herzliche Grüße,
Dayenna
Liebe Dayenna, ich danke dir von Herzen für deinen Kommentar. Wenn du das so empfindest, habe ich viel richtig gemacht. Und wenn ich dich auch noch zu Touren inspirieren konnte, freut mich das sehr. Ich kann mich an den ith-hils-weg (mit nicht idealem Wetter) erinnern. Ich nehme deinen Kommentar als Ansporn so weiter zu machen. Liebe Grüße
Ich habe mir schon gedacht, dass man mit Wandern jetzt nicht das große Geld verdienen kann. Wenn man Spaß dran hat, ist Bloggen aber eine coole Idee. Wir machen bald einen Wanderurlaub am Altmühlsee, vielleicht werde ich auch etwas darüber schreiben.
Hey Romy,
bin auf der Suche nach meiner nächsten Weitwanderung auf deine HP gestoßen…
Hältst du es für sinnvoll den Sentiero della Pace in einem Stück zu gehen oder würdest du davon abraten?
Ich bin den SO, NW, Tauernhöhenweg, Jakobsweg Hauptweg, Salzsteigweg… gegangen alle bis auf den Letzten in einem… und ich finde es öd, eine Tour abzubrechen…aber du hast bestimmt mehr Er-gehung;-) als ich…
Ich finde es war „früher“ einfacher… in einem zu gehen…keine Ahnung ob das am Wetter liegt…und ob es sich TATSÄCHLICH geändert hat… Neusiedlersee-Bodensee war einfach herrlich in 5 Wochen und 5 Tagen zu gehen… und kaum ein Tag nicht gegangen…
Freue ich über Tipps deinerseits…
mich würden auch noch mehr Infos über dich interessieren…erfährt man recht wenig auf deiner Seite finde ich.
Lieben Gruß und BERG FREI,
Michael
Frei
Hi, ich habe nur diesen Artikel gelesen, finde es aber beeindruckend, dass du deine Authentizität wahren kannst! Ich habe das Wandern nun für mich wiederentdeckt und recherchiere, wie ich damit Geld machen kann, also danke für die Tipps – auch wenn sie nicht so vielversprechend waren 😉 ; wenigstens ehrlich!
Liebe Grüße